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Es werde Tisch!
Christoph Zang wollte Architekt werden – bis er merkte, dass ihm das wenig Gestaltungsraum lässt. Stattdessen verlegte er sich aufs Interior und entwirft jetzt Möbel – für Menschen mit Sinn für Eigenständigkeit.
Während um ihn herum die beiden kleinen Kinder seiner Partnerin spielen, ist Christoph Zang völlig in seine Arbeit versunken. Vor ihm liegen ein paar Blätter, auf denen er mit Bleistift und schnellem Strich bereits einige Möbel skizziert hat. Auf dem Boden um ihn herum stehen Kartons mit Materialproben, kleine Rechtecke aus Holz, Beton und Leder. Der Möbeldesigner arbeitet gerade an seiner zweiten Designlinie. Es gibt Tage, da bringt er nichts zu Papier und beschäftigt sich stattdessen mit Buchhaltung und anderen Pflichten eines Selbstständigen. Aber heute läuft’s. Schon seit dem Morgen sitzt er an dem Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer und bringt einen Entwurf nach dem anderen aufs Papier. . .
CUBE MAGAZIN
Spiel der Proportionen - Christoph Zang setzt auf eine eigene Designsprache
MD MAGAZIN
Wie es euch gefällt . . .
Der Tisch ‚126.RO‘, von dem im Jahr maximal 200 Stück gefertigt werden, ist ein extravagantes Statement. Höchste Individualität ist dabei der Anspruch von Christoph Zang. Die Kunden können die Oberfläche frei wählen. Von klassischem Hochglanzlack über Echtholzfurnier bis hin zu gestepptem Leder ist alles möglich.
